FREIWASSER-CHAMPION

NATHALIE POHL

STEIGT BEI RESTUBE EIN

Mit einer hohen Wachstumsinvestition holt sich RESTUBE mit Nathalie Pohl, Tochter von DVAG-Chef Andreas Pohl, eine strategische Partnerin mit starker Verbindung zum Wasser ins Boot.

Es ist besiegelt: Nathalie Pohl steigt mit 25 Prozent als Investorin bei RESTUBE ein. Die junge Studentin mit Liebe zum Wasser ergreift mit Kapital, Know-How, Netzwerk & persönlicher Motivation die Chance, RESTUBE gemeinsam auf das nächste Level zu heben.

Für Nathalie, eine der besten Freiwasserschwimmerinnen Deutschlands, ist RESTUBE ein Partner, wie er passender nicht sein könnte. Die Extremsportlerin verbringt viele Stunden pro Woche im Wasser und nimmt an internationalen Wettkämpfen teil. Und das mit Erfolg – sie blickt bereits jetzt auf zahlreiche außergewöhnliche Rekorde zurück, wie den Weltrekord bei der Durchquerung der Straße von Gibraltar (mehr unter www.nathaliepohl.de).

Das kühle Nass ist ihr Element und sie freut sich auf die Zusammenarbeit:

„Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig das Thema Sicherheit im Wasser ist. Daher setze ich mich gerne mit meiner ganzen Erfahrung und meinem Wissen für dieses Projekt ein. Von dieser Partnerschaft bin ich absolut überzeugt.“

Den Mehrwert von Restube für alle Wassersportler als Back-up hat sie sofort erkannt. „Es ist längst an der Zeit, die Idee von mehr Freiheit und Sicherheit im Wasser in die Köpfe zu bringen. Ich habe nie zuvor ein so kleines robustes Tool gesehen, das mir ein so gutes Gefühl beim Schwimmen gibt.“ Sagt sie über Restube.

„Ich möchte mit dazu beitragen und dabei sein, wenn der „Airbag für das Wasser“ weltweit der Standard für Jedermann wird.“

Nathalie Pohl sitzt auf großem Stein und sieht anderer Frau beim Stand up Paddeln zu, Ihr Paddel liegt hinter hier.

Wir finden, die Chemie stimmt! „Mit Nathalie Pohl haben wir eine Investorin gefunden, die unseren Werten voll entspricht. RESTUBE ist nicht nur ein kurzer Produkt Hype und schnelles Geld. Beim Fahrrad-, Skihelmen oder Lawinenrucksack waren es 20-30 Jahre, bis sie gesellschaftlich akzeptiert wurden. Wir haben uns der Herausforderung angenommen, unsere Welt zu verändern, Millionen Menschen eine schönere Zeit am Wasser zu ermöglichen und dabei tausenden Menschen das Leben zu retten. Jeder einzelne kann dazu beitragen.“ Sagt unser Gründer und Geschäftsführer Christopher.

Tags: OPEN WATER